It’s the automation, stupid!

Es geht ein Gespenst um in der Welt – das Gespenst der Digitalisierung: Jeder redet davon, manche fürchten sich. Und die Marketing-Strategists aller Länder verkaufen ihre Services damit. Zunehmend an Bedeutung gewinnt v.a. der Begriff der Automatisierung.

Gerade im großen Bereich der gewerblichen Kommunikation – Werbung, Pressearbeit, Marketing – stellt die Digitalisierung seit geraumer Zeit alles auf den Kopf. So ist einiges von dem, was vor wenigen Jahren noch absolut hip war, längst wieder passé. Oder erinnern Sie sich daran, wann Sie zuletzt jemanden als „Mayor“ beim Bäcker, in Ihrem Lieblings-Café oder im Büro verdrängt haben? Wann Sie zuletzt via Facebook an einem Ort „eingecheckt“ haben? Können Sie nachvollziehen, was Ihnen oder Ihren Kunden die vielen gesammelten „+1“ tatsächlich genützt haben?

Auch die wirtschaftlichen Zusammenschlüsse, die unserem heutigen Marketing-Erleben zugrunde liegen, waren noch vor zehn Jahren nicht absehbar: Microsoft hat LinkedIn und Nokia gekauft, Letzteres aber wieder abgestoßen. Dasselbe tat Google mit Motorola, wobei der Deal für den Suchmaschinen-Riesen nachhaltiger erfolgreich war. Und Facebook hat seine heutige Marktpräsenz nicht zuletzt dem Erwerb von Instagram und WhatsApp zu verdanken. Nicht kaufen ließ sich Konkurrent Snapchat – weshalb Facebook mit seinen „Stories“ einfach dessen (damals) erfolgreichstes Feature nachbaute. Wenngleich dies für Snapchat ein herber Schlag war, hat sich das Social Network mittlerweile aber (wieder) als Marketing-Kanal etabliert.

Beratung auf Höhe der Zeit

Digitales Marketing, das bedeutet seit jeher auch zu scheitern: Man probiert Dinge, um für Kunden einen Vorsprung gegenüber deren Mitbewerb heraus zu holen, und „verbrennt“ dabei durchaus mal ein bisschen Werbe-Budget. Man traut sich als erster, auf einen bestimmten, neuen Kanal zu setzen, um dort gezielt ein passendes Publikum anzusprechen – und kommt mit seinen Botschaften doch nicht an. Zwei Monate später hat man den Dreh raus – muss sich aber inzwischen mit dem Kunden gegen massig Konkurrenz durchsetzen. Gerade auch dieser lange Atem zeichnet erfolgreiche Strategien aus!

Und genau hier setze ich an: Seit mehr als 15 Jahren als Unternehmer erfahren, seit über einem Jahrzehnt im Online-Marketing für meine Kunden erfolgreich, habe ich mir eins vorgenommen: Sie mit Services auf Höhe der Zeit zu bedienen und dafür zu sorgen, dass Sie in ihrer jeweiligen Branche die Nase vorn haben. Ihnen nachhaltiges Wachstum zu sichern und im E-Commerce-Bereich das aufzuholen, was im klassischen Offline-Geschäft über die Jahre verloren ging.

Digitalisierung, Datenanalyse, Geschwindigkeit: Es hängt alles zusammen

Das wichtigste Stichwort lautet dabei: Automatisierung. Digital ist ohnehin schon alles – angefangen bei unseren Arbeits-Tools über die Kommunikations- und Vertriebskanäle des Marketings und unsere Medienpartner mit ihren Publikationsplattformen bis hin zu den Devices, die unsere Botschaften ans Ziel bringen: zum Konsumenten.

Online-Marketingexperts gibt es wie Sand am Meer, den Umgang mit den Kanälen beherrschen die meisten. Hervorstechen kann man aus dieser Menge nur noch durch gute Beratung und Geschwindigkeit. Letztere ist beim Menschen begrenzt: Schnelligkeit lässt sich nur noch durch automatisierte Abläufe steigern. Ich bin z.B. überzeugt davon, dass wir digitale Kampagnen in den nächsten zwei, drei Jahren bei Google und Facebook fast auf Knopfdruck bekommen. Bereits heute hat ja datengetriebenes Marketing stark an Bedeutung gewonnen, und die wird eben weiter steigen: Wer eine Website mit Landing-Pages hat, seine Zielgruppen und die Customer Journey benennen kann, dem wird Google ein SEO-Paket konstruieren, das es in sich hat. Vorausgesetzt natürlich, man wirft entsprechend Geld ein.

Ein erfolgreicher Kanal macht noch keine Strategie

Allein in den digitalen Kanälen vertreten zu sein und seine Plattformen zu optimieren wird also nicht reichen, um aus der Masse hervorzustechen: Denn wenn alle Branchengrößen gleichzeitig über die best-optimierte Website verfügen, macht es keinen großen Unterschied mehr, ob man auf Platz 1, 2 oder 3 rankt. Ohnehin ist so ein Versprechen nicht mehr verlässlich: Suchergebnisse werden immer individueller und basieren stark auf der Such-Historie und den Online-Interessen der User. Zudem wird mit der weiteren Verbreitung von Siri, Alexa und Google Assistant die Voice Optimization Ihrer Plattformen immer bedeutender.

Unterm Strich wird mit der Automatisierung also auch die fachliche Beratung wichtiger denn je – und die liefert noch keine Künstliche Intelligenz in der benötigten Vielschichtigkeit. An Bedeutung gewinnen wird zudem der passende Mix der richtigen Kanäle, und wie man deren Potenzial zur Individualisierung von Botschaften nutzt (u.a. A/B-Testing).

Denn obwohl längst klar sein sollte, dass Facebook allein keine Marketing-Strategie ist, gibt es immer noch Fälle, in denen dies wider besseres Wissen schmerzlich erfahren werden muss: Wer ein hohes Ad-Budget hat, wird ohne Strategie keine Erfolge feiern. Und wer umgekehrt prinzipiell einen guten Job macht, wird ohne ausreichendes Budget nicht abheben. Wenn Sie solch desaströsen strategischen Fehlern vorbeugen möchten, mache ich Ihnen gerne ein Angebot, das Sie nicht ablehnen können.

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