Digital Tuesday LIVE – Gerard Murnaghan

Mit Usability punkten

Gerard Murnaghan ist Vice President International von Sprout Social. Warum bereits über 30.000 Kunden auf seine Plattform setzen, erklärt er im Talk mit Hannes Kirchbaumer.

Was genau macht Sprout Social?

Sprout Social wurde 2010 mit dem Ziel gegründet, Firmen beim managen ihrer digitalen Kundenbeziehungen zu helfen. Wir bieten unseren Kunden eine Komplettlösung für Social-Media-Management, damit sie mehr aus ihrer Social-Media-Strategie machen können. Mit unserer Plattform können sie sich besser mit Ihren Zielgruppen verbinden, Veröffentlichungsabläufe optimieren, in Echtzeit zusammenarbeiten und Social-Media-Daten in aussagekräftige Erkenntnisse umwandeln.

Wie groß ist die Firma heute und welchen Bereich verantwortest du?

Wir haben mittlerweile 800 Angestellte und über 30.000 Kunden weltweit. Ich bin als Vice President International  für die internationale Expansion von Sprout Social verantwortlich und helfe meinem Team bei der Weiterentwicklung.

Es gibt viele Social-Media-Management-Tools, was kann Sprout Social besser?

Wir sind sehr stolz darauf, von hochrangigen Software-Bewertungsseiten zu einem führenden Unternehmen in den Bereichen Nutzerfreundlichkeit, Kundensupport und -zufriedenheit, ROI sowie Nutzerakzeptanz ausgezeichnet worden zu sein. Mit unserer Plattform erleichtern wir die Zusammenarbeit und helfen unseren Kunden dabei, als Brands ganz vorne mit dabei zu sein. Ganz wesentlich ist dafür, dass sie mit unserer Lösung sehr einfach zu wertvollen Insights gelangen. Zudem können sie neben Social Listening und Analysen auch die Veröffentlichung und Planung von Beiträgen vornehmen – alles auf einer Plattform. Zudem können wir höchste Sicherheitsstandards gewährleisten, auch wenn Externe mitarbeiten.

Was ist der wichtigste Unterscheid zu anderen Mitbewerbern?

Wir heben uns vor allem mit unserer hohen Usability ab. Unsere Kunden wissen sehr rasch, wie die Software funktioniert und wofür welcher Button gut ist. Bei uns kennt sich jeder rasch aus. Einfachheit und ein gutes Design sind ganz wesentliche Faktoren.

Was ist dein liebstes Feature?

Social Listering ist natürlich einer meiner Favoriten. Mit unseren Listening-Tools können Marken weltweite Social-Media-Konversationen nutzen, um umsetzbare Erkenntnisse zu extrahieren, Branchenlücken zu erkennen und die Markengesundheit zu verbessern. Sie können ihre eigene Performance anschauen, aber auch ihre ganze Branche analysieren – und zwar mit ein paar Klicks. Und diese Einsichten kann man auch leicht mit anderen Mitarbeitern teilen. Was über einen gesprochen wird, ist für verschiedene Abteilungen hoch relevant: für Sales, Marketing, Service oder auch Entwicklung. Man kann jede Frage über Social Listening abtesten. So erfährt man auch, in welchen Bereichen vielleicht Bedarf besteht, die man selbst nicht im Fokus hatte.